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Blog, Gespraeche

Veränderung

  • Posted By Chris
  • on Juni 11,2025

Veränderung

Fast jede/r tut sich mit Veränderungen schwer. An sich mag, aus neurobiologischer Sicht, unser System keine Veränderung. Denn unser System ist originär darauf angelegt, so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. In früheren Zeiten der Evolution stand uns Menschen Nahrung nicht in unendlicher Menge zur Verfügung, so dass es überlebenswichtig war, Energie zu sparen.

Um Energie zu sparen, entwickelt der Mensch Routinen. Also immer wiederkehrende Handlungen, die immer wieder gleich sind, so dass ich mir darüber und über ihren Ablauf keine Gedanken machen muss. (Ich muss nicht jeden Morgen neu darüber nachdenken, wie Zähne putzen funktioniert, das läuft auch ohne gedankliche Beteiligung). Außerdem belohnt uns unser Gehirn für das Einhalten von Routinen mit körpereigenen Opiaten. (yeah)

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Blog, Gespraeche

Wieviel Ruhe hältst du aus?

  • Posted By Chris
  • on Oktober 30,2024

Wieviel Ruhe hältst du aus?
Vor vielen Jahren, in meiner Yoga-Lehrerin-Ausbildung, sagte einmal mein Philosophielehrer Eberhard Bärr zu unserer Gruppe, dass wir an sich nur Yoga machen, um zu lernen, uns selbst auszuhalten(!).

Damals fand ich den Satz interessant, auch provozierend, aber ehrlich gesagt hatte er für mein Leben noch keine wirkliche, tiefe Bedeutung, denn mein Leben war so ausgefüllt mit verschiedensten Tätigkeiten, dass ich gar nicht in die Verlegenheit kam mich selbst in Ruhe aushalten zu müssen.

Irgendwann (auch mit Hilfe von Yoga) änderte sich das und ich lernte den Wert tiefer Ruhe zu schätzen, ich lernte mein Leben besser zu strukturieren und das was mir gut tat höher zu bewerten und mehr Raum zu geben. Und so erfuhr ich immer wieder, dass es nicht immer leicht ist Ruhe, Stille und Zeit mit sich selbst auszuhalten, oder diese Zeit wohlwollend zu gestalten.

Natürlich stellte ich mir die Frage, warum das so schwierig ist, obwohl sich fast jeder nach Ruhe sehnt?Weiterlesen


Blog, Gespraeche

Die Angst vor dem Sterben

  • Posted By Chris
  • on Juli 1,2024

Die Angst vor dem Sterben

Liebe Leserinnen und Leser der nachfolgende Text ist eine Zusammenfassung meines Manuals zu dem Seminar „Die Angst vor dem Sterben“, welches ich im Mai in Frankreich gehalten habe. Es enthält Gedanken und Beobachtungen rund um das Thema Sterben und möchte dich einladen, selbst einmal zu diesem Thema hinzuspüren. Der Text ist sehr umfänglich und vielleicht für Dich auch stellenweise sehr berührend. Deshalb kannst du dir erlauben ihn dir so einzuteilen, wie es dir gut tut. Ich wünsche dir gute und wohltuende Erkenntnisse beim Lesen.Weiterlesen


Blog, Gespraeche

Glaubenssätze

  • Posted By Chris
  • on Januar 29,2024

 

Glaubenssätze und tiefe innere Überzeugungen

Ein gemeinsamer Text von Susan Renner Haas und mir

 

Glaubenssätze sind tiefe innere Überzeugungen die sich in der Kindheit entwickeln und durch wiederkehrende Erfahrungen entstehen. Sie entwickeln sich zum größten Teil in unseren ersten Lebensjahren bis zum 6. oder auch 8. Lebensjahr. In diesen Jahren erfahren wir in erster Linie, wer wir sind und wer die Welt ist durch die Spiegelung unserer engsten Bezugspersonen.

Diese inneren, sehr etablierten Überzeugungen beeinflussen unser ganzes Denken, Fühlen und Handeln. Sie resultieren aus den Ansichten auf uns, die Welt und das Leben, die uns unsere nächsten Menschen als ihre Realität weitergeben.

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Blog, Gespraeche

Selbstfürsorge

  • Posted By Chris
  • on November 27,2023

 

Selbstfürsorge

In der Vor-Weihnachtszeit, die wir ja auch die Adventszeit, oder die besinnliche Zeit nennen, sind so viele Menschen im Stress und finden kaum Ruhe für sich selbst. Vielleicht ist das eine gute Zeit einmal über die Selbstfürsorge nachzudenken?

 

Selbstfürsorge im Wortsinn heißt, so wie ich es verstehe, Sorge tragen für mein Selbst. Wobei Sorge in diesem Zusammenhang nicht das grüblerische Nachdenken bedeutet, sondern ich das Sorgen eher als umsorgen, eher als hegen und pflegen meiner Selbst verstehe.

Das impliziert auch, dass ich mich wichtig und meine Bedürfnisse ernst nehme. Aufmerksam bin für meine Wünsche und Impulse, meine Grenzen achte und ich mich um ein liebevolles und wohltuendes Umfeld kümmere.

 

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Blog, Gespraeche

Autonomie versus Unverbundenheit

  • Posted By Chris
  • on Oktober 24,2023

 

Autonomie versus Unverbundenheit:

 

Ich möchte hier an dieser Stelle gerne den Unterschied zwischen Autonomie und Unverbundenheit herausstellen. Zwei Definitionen, die wir auf den ersten Blick für sehr ähnlich halten könnten. Doch was unterscheidet sie?

 

 

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Blog, Gespraeche

Unzuverlässig werden, um sich selbst gegenüber verlässlich zu sein.

  • Posted By Chris
  • on September 11,2023

 

Unzuverlässig werden, um sich selbst gegenüber verlässlich zu sein.

Ich habe da ein Thema, auf dass ich richtig Lust habe. Das Thema heißt unzuverlässig werden. Das klingt erstmal seltsam, denn Verbindlichkeit und Verlässlichkeit ist ein sehr hoher menschlicher, sozialer Wert. Für mein Gegenüber verlässlich und verbindlich zu sein ist etwas, das Sicherheit und Verbindung stiftet. Doch wenn ich mich immer verbindlich zeige, auch in Situationen, Kontexten und Beziehungen, die mir nicht guttun, kann Verlässlichkeit toxisch sein.

Dann ist es gut, sich langsam aus dieser empfundenen Verbindlichkeit herauszulösen.

 

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Blog, Gespraeche

Ich möchte Worte schreiben

  • Posted By Chris
  • on August 7,2023

 

Ein Text von Dorothee Maier

Im Folgenden mag ich mit Dir, geneigte*r Leser*in, einen Text teilen, den eine liebe und feine Klientin von mir geschrieben hat. Das über dem Text ihr Name steht, haben wir besprochen und es ist ihr ausdrücklicher Wunsch. Der Text handelt von Todessehnsucht und der Verbindung zum Leben. Mich hat der Text sehr berührt, sowohl wegen seinem bewegenden Inhalt, als auch durch seine ausdrucksreiche, wunderbar schwingende Sprache.

Für Menschen, die von diesem Thema persönlich betroffen sind möchte ich eine Trigger-Warnung aussprechen. Sei achtsam, lies den Text evtl. nicht alleine, oder erlaube Dir, auch mal einen Text-Teil nicht zu lesen. Es gibt nichts zu verpassen. Viel wichtiger ist, dass Du Dich gut um Dich kümmerst.

Eine persönliche Einführung in den Text von Dorothee:

Ich habe Pech gehabt: Ich hatte einen schlechten Start ins Leben. Ich habe Glück gehabt: Ich habe von irgendwoher die Gabe des Schreibens geschenkt bekommen. Ich nutze dieses Geschenk. Wenn mich etwas beschäftigt, dann kann ich mich oft beruhigen über meinen tief beunruhigenden Zustand, indem ich den Laptop aufklappe mit nur den ersten Sätzen eines Textes im Kopf und im Herzen und dann schreibe ich los ohne zu wissen, wohin mich das führen wird. Oft geht es mir besser hinterher. Bei einem Kaffee und einer Zigarette auf dem Balkon kamen mir die ersten Sätze des beiliegenden Textes, sie lauteten: „Ich möchte Worte schreiben wie Kristalle. Ich möchte Worte schreiben wie schöne Blumen.“ Ich bin diesen Sätzen gefolgt, treu gefolgt und bin dabei mir und meiner Wahrheit nähergekommen. Als ich da durch war, als der Text geschrieben und damit die Seele gelüftet war, ging es mir besser. Ich war ruhiger, ich war zufrieden mit mir, ich war nicht mehr wütend über alles, was mir vorenthalten worden ist im Leben, ich war dankbar für das, was ich habe: meine Worte.

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Blog, Gespraeche

Transgenerationales Trauma

  • Posted By Chris
  • on Juli 25,2023

Transgenerationales Trauma

Bild: Edith Jourdan

Der folgende Text bietet evtl. einiges an Trigger-Potential. Bitte achte gut auf Dich beim Lesen. Mache immer mal wieder eine Pause. Oder vielleicht hast Du auch die Möglichkeit, Dir den Text zusammen mit einem Gegenüber zu lesen und zu besprechen.

 

Transgenerationales Trauma ist ein relativ neuer Begriff, der in Deutschland etwa seit den 80er Jahren benutzt wird. Grundlegende Erkenntnisse stammen aus den 60er Jahren, durch die Untersuchung von Holocaustüberlebenden, mittlerweile gibt es über 500 Arbeiten dazu. Interessanterweise gibt es tatsächlich erst seit dem 23.8.2020 einen Eintrag bei Wikipedia zum Thema unter dem Titel „transgenerationale Weitergabe“.

Transgenerationales Trauma, was ist das eigentlich?

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Blog, Gespraeche

Abgrenzung

  • Posted By Chris
  • on Juli 3,2023

Entspannt Nein sagen- Wie gesunde Abgrenzung gelingen kann

Eine kleineUrsachenforschung:

Kurz, vorab noch ein Hinweis: Wenn Du merkst, der Inhalt wird Dir zu viel, oder etwas von dem, was ich schreibe, triggert in Dir alte Verletzungen, so erlaube Dir, gut für Dich zu sorgen. Solltest Du sehr berührt sein, dann steh auf, trink etwas oder nimm Kontakt zu jemanden auf. Erlaube dir einfach eine Verschnaufpause, achte auf deinen Atem und dann lese weiter, wenn es für Dich passt.

Ich werde jetzt im Folgenden versuchen zu erläutern, warum es so schwierig sein kann, dass gesunde Grenzen gelingen.

Mein Beitrag ist natürlich getragen aus meiner Sicht als Trauma-Therapeutin und ich versuche, auf hoffentlich verständliche Art und Weise, die Hintergründe zu diesem Thema zu erläutern. Natürlich könnte ich noch weit mehr zu Thema gesundes abgrenzen sagen, oder es wäre möglich, den Blickwinkel komplett zu verändern, doch ich hoffe, ich kann Dir heute einen kleinen, feinen Einstieg in dieses komplexe Thema anbieten. Ich möchte Dich einladen, Fragen zu stellen, Erfahrungen zu teilen und in einen lebendigen Austausch einzutreten.

Viel Freude und Erkenntnis beim Lesen.

Zunächst eine kleine Zusammenfassung: Wofür braucht es gelingende Abgrenzung?

Gesunde Grenzen:

*gestalten gelingende Beziehungen.

*stärken die Gesundheit.

*bilden unseren Selbstwert.

*sind Ausdruck unserer Würde.

*bringen Klarheit.

 

Symptome für nicht gelingende Abgrenzung sind evtl.:

* Es fällt schwer, nein zu sagen, weil es Stress erzeugt.

* Angst vor der Reaktion anderer.

* Man würde gerne anders handeln und fühlen, aber es gelingt nicht.

* Für sich selbst einzustehen und Grenzen zu setzen ist mit Ängsten verbunden.

*Mein Selbstbild ist sehr hilfsbereit und ein Nein hat da keinen Platz

* Evtl. kennst du auch noch andere Symptome.

 

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